NT-Loader , kurz NTLDR , ist der Boot – Manager von Microsoft für alle Windows NT – Systeme bis einschließlich Windows Server 2003 . Seine Konfigurationsdatei ist aus der Textdatei „boot.ini“. Gern geschehen , da die Windows- Registrierungsdatenbank sie ersetzt. Start des Betriebssystems zur Verfügung steht. Bitte beachten Sie, dass Sie auch außerhalb von windows bearbeiten. NTLDR wurde von Windows Vista vom Bootmgr ablöst.
Funktion und Verwendungszweck
Das Konfigurationsdatum liegt neben dem Datum „ntldr“ und “ ntdetect.com “ sowie ggf.. „NTBOOTDD.SYS“ und „Bootsect.dos“ im Stammverzeichnis zur aktiven Primärpartition (normalerweise „C: \“) und unterscheidet sich in den Parameter je nach Möglich Windows – Version . Of this Boot Manager ist Notwendig geworden, dann Windows NT Keinen DOS -Kern mehr Besitzt und Vor dem Starten von Windows – Eine möglichkeit geschaffen Werden Durcheinander, das Stern Tver Halten über Parameter zu beeinflussen. Da sterben DOS basierenden und NT Windows Funktional Höchst Unterschiedlich Sind sterben, sterben sollte zudem auf diesem Weg möglichkeit geschaffen Werden, verschiedene Windowsversionen parallel zu Betreiber.
Ein früher sehr häufiges Dualbootszenario ist der klassische Parallelbetrieb von Windows 95 oder Windows 98 und Windows NT 4.0. Da of this Betriebssystem wenig Multimediaunterstützung aufwies und kein Plug & Play Unterstützt und deshalb Auch USB und FireWire nie implementiert gerechnet wird, ist es Köpfe Böschung, für Tägliche Arbeit der Stabilität wegen Windows NT zu Verwenden, zur sterben Scanner oder für Multimediaanwendungen Windows 95 oder 98 zu starten.
Dort wird NTLDR nur auf x86- Computer verwwendet. RISC-basierter Computer Verfeinern Sie Ihre Geschäftsfirmware, welche Bootmenü implementiert, und so weiter. Start Moreerer Betriebssysteme ermöglicht. Die Datei „osloader.exe“, die auf einem RISC-basierten Computer existiert, startet mit dem Betriebssystem Direkt Mittels Parameter, der zu Ihrem von der Firmware übergeben wurde. [1]
Aufbau der boot.ini
Die „boot.ini“ ist das Konfigurationsdatum von Bootmanagers „ntldr“. Diese Datei ist notwendig, da die Windows- Registrierungsdatenbank den Start des Betriebssystems zur Verfügung stellt. Die Pfadangaben im Boot der RISC Computing Conventions, die für einen ARC- Standard steht. [2]
Beispiel Konfiguration
[boot loader] timeout = 30 default = multi (0) disk (0) rdisk (0) partition (1) \ WINNT [Betriebssysteme] multi (0) disk (0) rdisk (0) partition (1) \ WINNT = "Windows NT Workstation, Version 4.0" multi (0) disk (0) rdisk (0) partition (1) \ WINNT = "Windows NT Workstation, Version 4.0 [VGA-Modus]" / Basisvideo / Sos C: \ = "MS -DOS " C: \ bootsect.deb =" Ubuntu "
- [Bootloader]
- lies das Konfigurationsdatum alleine
- timeout = xx
- Gibt die Zeit in Secondary, well-welded wird, bis das voreingestellte Betriebsystem gestartet wird, fällt mehrere Einträge vorhanden sind (Standardwert: 30)
- default = xx
- Gibt das Standard Betriebssystem an, welches gestartet soll
- [Betriebssysteme]
- Von hier aus wurden diese Personen auf die Betriebssysteme aufmerksam gemacht, es können mehrere der folgenden Einträge aufgeführt werden; bei nur einem Eintrag wird das Bootmenü beim Computerstart nicht angezeigt; ab Windows 2000 wird bei einer Standardinstallation ohne weitere erkriebete Betriebssysteme nur noch Systemeintrag angelegt.
- multi (0) disk (0) rdisk (1) Partition (1) \ Windows-Verzeichnis = „Text im Bootmenü“ [Optionen …]
- startete eine Windows Installation über das System BIOS (INT 13)
- scsi (c) disk (d) rdisk (l) Partition (p) \ Windows-Verzeichnis = „Text im Bootmenü“ [Optionen …]
- Ihre Windows Installation gestartet über einen expliziten Treiber
- Signatur (c) Platte (d) rdisk (l) Partition (p) \ Windows-Verzeichnis = „Text im Bootmenü“ [Optionen …]
- Ihre Windows Installation gestartet über einen expliziten Treiber
- C: \ = „MS-DOS“
- bietet EINEN Systemstart unabhängig vom „ntldr“ eine (hier: Systemübergabe eines sterben DOS -Startdateien über Derens als „Bootsect.dos“ next to die „boot.ini“ gespeicherten Boot – Sektor), war in der Regel nur für DOS, DOS basierenden Windows und Microsoft-Systeme in Frage Kommt zitieren
- C: \ bootsect.deb = „Ubuntu“
- bietet einen Systemstart unabhängig vom „ntldr“ an (hier: Systemübergabe eines Startdialogs eines Linux über deren als „bootsect.deb“ neben dem „boot.ini“ gespiegelten Bootsector)
Erläuterungen zum beispiel: Der Anfang von Windows NT (Startverzeichnis Hinter den Partitionsangaben) Wechsel verkraftete den Bootloader bis zum Laden dort Startdateien und Treiber Direktor, für ein DOS oder DOS basierenden Windows – übergibt wo Bootloader Arbeit this eine Matrize DOS Startdateien, auf stirbt dort den folgenden Eintrag verblasst. Sie beginnen mit der Partitionierung und starten ein DOS- und NT-System sowie Betriebssysteme, deren Linux oder Netware offiziell nicht unterstützt wird. Ebenso Necessesary das installieren Mehrere NT Systeme oder Mehrere Windows 3.x / 9x -Version auf dems Elbe Rechner ein Tiefert Fachwissen über das verhalten und sterben technischen Exigences der Verschiedenen Windowsversionen und ist nicht ohne manuelle Eingriffe Möglich.
NTLDR startet von Festplatte oder Diskette ohne den Master Boot Record zu derdern, im Gegensatz zu einigen anderen Bootloadern z. B. unter Linux. Ich habe meine Bootmanager von anderen Hersteller- und Partitionierungsprogrammen entfernt. Eine weitere wichtige Sache für NTLDR ist nichts zu sagen, dann ist der Start der Party NT-System eingebunden. Ich bin mein Freundin-Bootmanager (z. B. GRUB und LILO für Linux ) meist problemlos ein Parallelbetrieb möglich.
Localisieren der Bootpartition
Start über das System BIOS (INT 13)
multi (0) disk (0) rdisk (d) Partition (p) \ Windows-Verzeichnis = „Text im Bootmenü“ [Optionen …]
Dies ist die logische Nummer der Disk aus BIOS-Sicht. 0 für die erste Platte (0x80). Das hat nichts mit Master, Slave oder SCSI-ID zu tun. Bei 3 ist dieser Schluss.
p ist die Nummer der Partition auf der Platte. Die schlechteste primäre Partition ist 1. Danach folgen alle weiteren primären Partitionen von der erititerten. Die Erweiterungspartitionen selbst (Typ 0x05 und 0x0F) sind nicht mit.
Windows Verzeichnis ist das% SystemRoot% der zugehörigen Installation ohne Laufwerksbuchstabe.
Die Option siehe unten.
Start über einen expliziten Treiber
scsi (c) disk (d) rdisk (l) Partition (p) \ Windows-Verzeichnis = „Text im Bootmenü“ [Optionen …]
Für diese Variante muss sich die Datei „ntbootdd.sys“ im Hauptverzeichnis der Startpartition befinden – auch da, wir sind die „boot.ini“. Diese Datei muss zur Umbenennung der gewünschten Festplatte dienen. Treibers aus% SystemRoot% \ System32 \ Drivers \ signal. Bei IDE-Platten ist das übliche „atapi.sys“, es sei denn, der Controller Controller eines herstellerspezifischen Treibers (bei SCSI ever).
- c
- Ist die Anzahl meiner Controller Controller, beginnend mit 0. Auch z. B. 0 für den ersten IDE-Kanal. Dies ist die Zeit, wenn der Controller, der den Treiber gewonnen hat.
- d
- ist die Festplatte. Bei IDE: 0 = Master, 1 = Slave, bei SCSI: SCSI-ID.
- l
- ist die LUN (Logical Unit Number) – normales Schweißen 0
- p
- und alles Weitere ist identisch mit der multi () -Syntax oben.
Die WICHTIGSTEN Optionen
- / fastdetect
- wird HardwareKennung von NTDETECT.COM aus, weder gut noch in Windows NT 4.0, gemalt.
- / noguiboot
- gestartet Windows Ohne Grafik Ausgabe. Während des Bootvorgangs wurden keine Meldungen gemeldet.
- / Stiefel Logo
- In Verbindung mit / NoGUIBoot, Bootscreen ohne spezielle kanderdern; in Windows-Verzeichnis vorhanden signal: BOOT.BMP; 640 × 480 Pixel; 16 Farben.
- / SOS
- alle Treiber für den Ladevorlauf; dann kann man einen Startbildschirm analog zu Windows NT starten; Das bekannteste nicht, dass dieser Treiber auch unbedingt von Windows gestartet wurde. Dies kann ein Fehleranalyse-Signal sein.
Siehe auch
- GRUB (Bootloader)
- Linux-Lader
- Bootcamp
- Bootloader
Einzelnachweise und Quellen
- Hochspringen↑ Windows NT Resource Kit – Kapitel 19 – Was passiert, wenn Sie Ihren Computer starten . Abgerufen am 8. Juni 2012.
- Hochspringen↑ Microsoft Knowledge Base – Namenskonventionen und Verwendung von BOOT.INI- und ARC-Pfaden . Abgerufen am 4. März 2013.