Nautilus (Dateianager)

Nautilus ist ein Freier Dateimanager für Unixoide Systeme . Es ist der Standard – Dateimanager , wo Desktop – Umgebung Gnome und Wird Auch einfach dateien [4] genannt. Sein Name ist eine Anspielung auf die Schale der Perlboote . Nautilus wurde von der Firma Eazel entwickelt.

Es Quelltext des Nautilus Dateimanager ist im Gegensatz zum Finder Auf den Mac oder sie Windows Explorer according das GNU General Public License (GPL) frei verfügbar.

Nautilus löste den Dateimanager gmc ab und ist seit Gnome 1.4 fester File der Gnome Projects. Nautilus ist konfigurierbar, die Bissfunktion zur Systemkontrolle und unterstützt verschiedene Datums-Stift.

Zu tack Igen Kontroverse Führt Matrize mit der Version 2.6 eingeführte Umstellung that neue Verzeichnisse in Eigenen Fenster geöffnet Werden, wo sogenannten räumliche Mode ( räumlicher Modus ), Anstätt wie vorher im Selb Fenster (Browser-Modus BZW. Navigationsmodus genannt). This Umstellung Würde mit Version 2.30 wieder rückgängig gemacht. [5]

Geschichte

Ursprünglich geht Nautilus auf den langjährigen von Apple -Entwickler Andy Hertzfeld zurück. Zur Entwicklung des Paket ist gründet Eigen stirbt Software Company Eazel , Inc. Nach Seinen Pläne sollen den Dateimanager Zwar selbst kostenlos und freie Software sein, jedoch KOSTENPFLICHTIGE Dienste integrieren, stirbt das Einkommen des Unternehmen sicherstellen soll. Dann gibt es bis dahin im Gnome Desktop eingesetzten Dateimanager gmc , Eine Grafische Variante des Midnight Commander , allgemein als zu unmodern und nicht konkurrenzfähig with the Konqueror Dezember konkurrierenden K Desktop Environmentangesehen Wird, gerechnet werden Eazel Pläne, Eine moderne Schaltzentrale für die Freien Desktop – zu schaffen, überwiegend begrüßt. Im zuge wo Dotcom Blase Gelingt es Hertzfeld, ETWA 15 Millionen US-Dollar ein Anfangskapital für sein Geschäftsmodell zu akquirieren und für sterben Entwicklung von Nautilus einzusetzen. In den Ankündigungen des Unternehmen Würde Nautilus dabei nicht als „Dateimanager“, Sondern als „Grafische Shell “ bezeichnet. Die Genau bedeutung of this Schlagwortes Bleibt Zwar ungeklärt, jedoch bedeutet es in der Praxis stirbt Einbettung Umfangreiche Funktionalitäten in den Dateimanagern, sterben Teilweise Funktionalität Andere Bestandteile Dezember Desktops duplizierten sterben, so ETWA Einbettung von sterben Mozillaals – funktional sehr eingeschränkt – Browser, die Möglichkeit, Web-Feeds zu hören, Hilfeseiten anzeigen und MP3- Audiodaten abzuspielen. Für die gesponserte Dateiproduktion produziert Eazel Zudem einen Indikationsdienst im Auftrag von Medusa . Selbst zur Glättung der Bildschirmschriften ( Antialiasing ) auf den Desktop brachte Nautilus eigene Komponenten mit Antialiasing im Zugrundeeliegendgk Toolkit Gtk 1.2 oder Nicht implementiertem Krieg.

Eazel Software Katalog sollte die zudem aktualisiert installierter Programmpakete aus dem Dateimanager heraus ermöglichen, Womit jedoch sterben Funktionalität der jeweilig distributionseigenen Paketverwaltung dupliziert Wird.

In addition Würde Eine Anbindung einen Chip geplant Eazel Dienste integriert, von Denen jedoch nur ein kostenlosen Datenspeicher im Internet, ähnlich Apples iDisk, Realisiert Wird. Noch Bevor stirbt Firma dazu übergehen Könne, sterben Version 1.0 Dezember Programm herauszubringen und KOSTENPFLICHTIGE Dienste anzubieten, Müssen das Unternehmen Konkurs anmelden und stellt 15.e am Mai 2001 ist der Geschäftsbetrieb ein. Sterben Fortentwicklung des unter der GPL stehenden Programm Wurde anschließend von Frei Willigen wo Gnome-Entwickler- Gemeinschaft übernommen.

  • Version 1.0 kann im Frühjahr 2001 und War sein. Datei von Gnome 1.4. Schließlich als Ganzes mitgefördert und beschlagnahmt.Sie ​​freuten sich auf ihren Einsatz des Produktes. Gründe war eine der wichtigsten Ressourcen, und die verdammte föderale noble Arbeitsgeschwindigkeit war auch an der Integration des Desktops beteiligt.
  • Version 2.0 war eine Portierung auf GTK 2.0. Hier wollten sie für einen guten Job arbeiten, und nur eine der redundanten Funktionen des Programms, sowie die Anzeige von Hilfeseiten. Auch in den Folgefersionen setzt sich der Trend zur Entschlackung fort. Hertzfeld belagert sich später über das Gnome-Projekt eingeschlagenen Weges und erklärt, seine Vision sei nicht verantwortlich. [6]
  • Die Version 2.2 basiert auf den Human Resources, den Human Interface Guidelines (HIG) anzupas.
  • Version 2.4 verschob die „Desktop“ -Verzeichnis nach ~ / Desktop (die Tilde repräsentiert die „Home“ -Verzeichnis), um mit den Standards von freedesktop.org kompatibel zu sein.
  • Version 2.6 – der Standardmodus
  • Version 2.14 – Integration der Desktop-Suchmaschine Beagle
  • Version 2.24 – Verfügbarkeit von Registerkarten (Tabs)
  • Version 2.30 – Ab vom räumlichen Modus zurück zum Browser-Modus. Zusätzliche Einführung einer geteilten Post, welche Zwei-Fenster-Dateianmeldungen durchführt.
  • Version 3.4 – Wurden um eine Undo- Funktion erweitert [7]

Siehe auch

  • Delphin (KDE)
  • Nemo (Dateianager)

Weblinks

 Commons: Nautilus (Dateimanager) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Homepage von Nautilus
  • Nautilus im ubuntuusers Wiki

Referenzen

  1. Hochspringen↑ git.gnome.org .
  2. Hochspringen↑ openhub.net .
  3. Hochspringen↑ git.gnome.org .
  4. Hochspringen↑ Einleitung vom Wiki-Artikel Nautilus. In: Ubuntuusers-Wiki. Ubuntuusers.de, 8. Mai 2017; abgeraufen am 28. Juli 2017 .
  5. Hochspringen↑ Gnome 2.30 Versionshinweise
  6. Hochspringen↑ Jeff Harrell: Interview mit Andy Hertzfeld. 8. Januar 2005; abgerufen am 17. Juli 2008 (englisch).
  7. Hochspringen↑ http://library.gnome.org/misc/release-notes/3.4/#rnusers