Nano-Anwendungen

Das Nano Programm ist ein Schaltalgorithmus es bei Einer Zwei- oder mehrstufigen Mikroprogrammausführung Eines Mikroprogrammsteuerwerks eingebunden Wird. Der Schaltalgorithmus der Befehlsausführung wird durch den horizontal codierten Mikroprozessor des Mikroprogrammsteuerers definiert. Die vertikale Kodierung wird auf Schaltungsunterprogramme, welche Nanocode realisiert sind, horizontal codierte Mikroprogrammabläufe gesteuert (Vertikal Verlagerungen).

Im einfachsten Fall Wird das Nano Programm als Schaltalgorithmus in Formular Eines Schaltnetzes Realisiert, Welches in sterben Mikrocodeausführung eingebunden Wird. Wo Nano – Code (Binärcode Dezember Nanobefehl) Wird als Eingangsparameter zur Steuerung von Dekodierern und Multiplexernused, um zugeordnete Teilschaltnetze für sterben Erzeugung einge wo Steuersignale zu Bitte aktiviert. Letzte Besucher Werden bei der Ausführung des Nano-Anwendungen, Eingebettet in den übergeordneten (überwiegend) horizontal codierten Micro-Anwendungen, Eine Folge Ausschließlich horizontale codierte Mikrobefehlsworte Parteien Steuerbitlänge Erzeugt. Jedes einzelnen Steuer-Bit Wird als Pikobefehl aufgefasst, Welches Einer Steuerleitung zugeordnet ist und D flat Binara Zustand der Schaltvorgang Entweder blockiert oder aktiviert Bitte.

Literatur

  • R. Hoffmann: Rechnerentwurf: Rechenwerke, Mikroprogrammierung, RISC . 3. Auflage. Oldenbourg, München 1993, ISBN 978-3-486-22174-9 (bestimmtes Kapitel 5: Mikroprogrammierung, S. 159-240).
  • W. Oberschelp, G. Vossen: Rechen- und Rechenstrukturen . 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-486-57849-2 .
  • H. Malz: Rechnerarchitektur . 2. Auflage. Vieweg + Teubner, 2004, ISBN 978-3-528-13379-5 .
  • Th. Beierlein, O. Hagenbruch: Taschenbuch Mikroprozesstechnik . 3. Auflage, Hanser Verlag, 2004, ISBN 978-3-446-22072-0 .
  • WK Giloi: Rechnerarchitektur . 2. Auflage, Springer, 1993, ISBN 978-3-540-56355-6 .