Mikroprogrammspeicher

Als Mikroprogrammspeicher Wird ein Festwertspeicher oder Flucht Speicherbereich Eines Prozessor bezeichnet, in dem die Micro Programm Eines Mikroprogrammsteuerwerk in Binärform als Micro – Code abgelegt ist.

Aufbau

Im einfachsten Fall Wird der Micro – Code aus Mikrobefehlen wo Binara Wortlänge m Gebildet, d. H., Wo Mikroprogrammspeicher umfasst genau n × mBits. Der Mikrobefehlsspeicher wird üblicherweise als ein Festwertspeicher (ROM) Signal ausgebil det. Zum Zweck der Nachträglichen Optimierung des Mikrocodes ist es von Vorteil, den Mikroprogrammspeicher als flüssigen Speicher auszulegen. Dieser Speicherbereich dient dazu, Mikroprogrammsteuerwerk, Um Microbefehle zum Steuern des Rechenwerks zu lesen. Die Zugriffsgeschwindigkeit ist der Prozessorrechenleistung angepasst. Daher befindet sich der Mikroprogrammspeicher wie das Mikroprogrammsteuer- und Rechenwerk auf dem Prozessor-Chip mit möglicher kurzer Verbindung. Der Zugriff auf den Mikroprogrammspeicher geht mit der Fehlerquote m, nicht notwendigerweise in vielfachen der Größe eines Bytes (8 Bit). Demzufolge ist der Mikroprogrammspeicher in erster Linie als Bit- bzw. Mikrobefehlswort adressierbarer Speicher aufzufassen.

Zeiten Speichergrößen Betragen between 50 … 500 kbps, sterben Wortbreite Eines Mikrobefehls between m = 10 … 100, wobei Mikroprogrammadressraum between n = 3k … 24k. Die Größe des Mikrocodeadressraums richtet sich an die Folklich-Nachahmer, die viele Mikrobefehle im Mittel verwenden, um einen Maschinenbefehl (OpCode) in Mikrobefehle zu überführen; der Wortbreit danach, welcher Komplex die gleichzeitige Entführung der Mikroprogrammsteuerung ist.

Als typische Speichergrößen für Mikroprogramm-Programmierer sind Großrechner der Jahre 1960 bis 1980 anzuführen:

  • IBM 360 (Modelle 30, 40, 50, 65): 8k × 50, 4k × 56, 2,75 × 88, 2,75k × 100
  • IBM 370 (Modelle 145, 155, 165, 125): 16k × 32, 8k × 72, 2,5k × 108, 20k × 22
  • Siemens 4004 (Modell 45, 151): 4k × 56, 3k × 72
  • PDP-11 (Modelle 05, 40, 45, 70): 0,25 k × 40, 0,25 k × 56, 0,25 k × 65, 0,25 k × 65

Die Bedeutung der Mikroprogrammspeicher als Mikrocodespeicher zur Steuerung eines virtuellen Rechenwerkes auf didaktischer Weise mit dem Mikrocodemodulator MikroSim erläutet. Die Verlosch Größe des Mikroprogrammspeichers für 1024 Befehle mit 49 bit betrager hier 49 kBit (1k × 49 bit).

Literatur

  • R. Hoffmann: Rechnerentwurf: Rechenwerke, Mikroprogrammierung, RISC. 3. Auflage. Oldenbourg, München 1993, ISBN 978-3-486-22174-9 (Spezialkapitel 5: Mikroprogrammierung).