Wo Micro – Code ist der Binärcode Eines Mikrobefehls oder Eine Mikrobefehlssequenz Einer Micro Programme . Dort kann Mikrocode “ Maschinensprache “ des Mikroprogrammsteuerwerks zum Steuern des Rechenwerks in einem von Prozessors Engeln genannt werden. In der Realität erlaub einigen Prozessor zum zeitpunkt wo Initialisierung des Überschreibens der bei der Fertigung festgelegter und in Einem Festwertspeicher(Mikroprogrammspeicher) abgelegten Mikrocodes. Üblicherweise wird dies durch einen im EPROM – BIOS geschehenSpiegel Mikrocodes. In diesem Fall bleibt dem nachgeladene Micro – Code bis zum Abschalten des Prozessors erhalten, d. H. Die Mikroprogrammierung ist reversibel. Ein Microcode-Update kann eine einzelne BIOS-Update-Verbindung enthalten. Unter Linux Enthält das Paket Intel uCode des Micro – Code für Intel -Prozessoren, das Paket linux-firmware des Micro – Code für AMD -Prozessoren. [1]
Die Erzeugung von Mikrocode Zur Steuerung einer virtuellen Recheneinheit wird mit dem Mikrocodesimulator MikroSim auf didaktische Weise vermittelt.
Literatur
- HP Gumm, M.Sommer: Einführung in Informatik . 8. Auflage. Oldenbourg, 2009, ISBN 978-3-486-58724-1 .
- K. Wüst: Mikroprozesstechnik: Grundlagen, Architekten und Programmierung von Mikroskopen, Mikrocontrollern und Signalprozessoren . 3. Auflage. Vieweg + Teubner Verlag, 2008, ISBN 978-3-8348-0461-7 .
- H. Bähring: Mikrorechner-Technik, Band 1, Mikroprozessor- und digitale Signalprozessoren . 3. Auflage. Springer, 2002, ISBN 3-540-41648-X .
- H. Bähring: Mikrorechner-Technik, Band 2, Busse, Speicher, Peripherie und Mikrocontroller . 3. Auflage. Springer, 2002, ISBN 3-540-43693-6 .
- Uwe Brinkschulte, Theo Ungerer: Mikrocontroller und Mikroprozessoren . Springer, 2002, ISBN 3-540-43095-4 .
Einzelstunden
- Hochspringen↑ ArchWiki: Microcode