Ein Dienstprogramm (auch System – oder Hilfsprogramm , englisch Utility ) ist ein Computer – Programm , das für den Benutzer Beziehungsweise Systemverwalter Eines Computer allgemeinen, oft systemnahe Aufgaben ausführen. Üblicherweise wird eine Reihe von Programmen zum Lieferumfang eines Betriebssystems hinzugefügt. Service Program Synd Teil der Systemsoftware – Im Gegensatz zu Anwendungsprogrammes .
Die Leistung und weitere EInzelheiten
Habe Funktionen, welche Dienstprogramme ausführen, Hören zum Beispiel:
- Anzeige und Bearbeitung von Textdateien ( Texteditoren )
- Einplanung und Ausführungssteuerung für Aufgaben der Stapel oder Hintergrundverarbeitung
- Defragmentierer
- Festplattenverwaltungsprogramm
- Konfigurationen der Hardware und des Betriebssystems
- Convert von Dateiformaten
- Kopieren , Sortieren, Sichern und Wiederherstellen von Dateien
- Netzwerkverwaltungsprogramm
- Spooler für Druckaufträge
- Statistik – und Abrechnungsprogramme, welche die Auslastung der Hardware der Benutzungsgebühren ermitteln
- Verwaltung von
Serviceprogramme wurden in systeminternen und externen Programmen nicht genutzt. Interne Programme oder Module von Betriebssystemen wurden zu Beginn des Rechners im Arbeitspeaker, external nur bei Bedarf, gestartet.
Bei Unix – Systemen befinden sich Sölch Programm typischerweise in den Verzeichnissen /bin, /sbin, /usr/sbinoder /usr/bin.
Zum Begriff
Der Begriff Dienstprogramm ist omgstritten. Manche Benutzer lehnen ihn rundweg ab als schwammige Worthülse oder allzu wörtliche Übersetzung vom englischen Serviceprogramm . Vorrangig ungebräuchlich, ist der Krieg Ende der 1990er Jahre anfangs hauptsächlich in der Publikation von Microsoft anzutreffen und wurde von derelen Medien übernommen. Mitte der 2000er Jahre verlor seine Popularität und wurde Mittlerweile wieder selten.