BIOS

Das BIOS [ /baɪ.oʊs/ ] (von engl. Basic Input / Output System ) ist die Firmware bei x86 -PCs. Dies ist ein einfacher und einfach zu bedienender Speicher der Hauptplatine eines PCs, der abgesetzt und nachgeschaltet wird. Aufgabe des BIOS ist es unter Anderem, der PC zunächst funktionsfähig zu machen und im Anschluss das Starten Eines Betriebssystem einzuleiten.

Sein BIOS unterstützt Unified Extensible Firmware Interface (EFF oder UEFI).

Im Flüchtigen Sprachgebrauch wird BIOS auch in der Bedeutung BIOS Einstellungen verwwenken. Die Übereinstimmung of this Apronyms with the altgriechischen Wort βίος (Nach Dem lateinischen Alphabet BIOS , zu deutsch Leben ) ist a Anspielung Darauf that Ein Computer – mit of this so benannten Software quasi Leben eingehaucht Wird. [1]

Aufgabe des BIOS

Ein BIOS löste Probleme, die beim Kaltstart eines PCs auftreten:

  • Zum EINEINEEINES Löst es Durch die sogenannten “ Bootstrapping “ ein klassisches Henne-Ei-Problem : Software ist in der Regel Auf einem DATENTRÄGER Gespeichert, Welche beim Start zunächst in dem Hauptspeicher Jan Rechner eingelesen Werden Muss. Zum Einlesen des Datenträgers nutzt die CPU aber wiederum Software. Frühere Computer und Rechenanlagen lösen Probleme Daughter, the Sie die CPU nach dem Einschalten des Rechners Grundlegend zuerst in den Pausemodus versetzt. Bevor der Rechner Geste erzogene Werden Könnte, Musste manuell oder mit Hilfe Spezieller Peripherie Eine minimale Software (wo Bootloader) In dem Hauptspeicher geladen Werden. Hauf ist das Laden des Bootloader beim Start Jan Rechner aber gar nicht nötig, wo dann in dem 1960er und früher 1970er jahre weit verbreiteten Kernspeicher – im Gegensatz zur heute gebräuchlichen Halbleiterspeicher – Sein Inhalts beim ausschalten nicht verloren ( Persistenzspeicher ) und stirbt Programm im Hauptspeicher deshalb zumeist nur neu Geste erzogene Werden mußten oder Sogara fortgesetzt Werden Könnte. Das Ladeprogramm ist bei PC Heute Teil des BIOS, das in Einem Speziellen Speicherbaustein, insbesondere solche EPROM oder bei Neuem Modell meist in Einem Flash – Speicher-es ist auch möglich, dass der Speicherinhalt unabhängig von der Stromversorgung bleibt. Beide Gedanken schließen unabhängig von einer Energieversorgung und auch für die Firmware von tragbaren Geräten geeignet. Dies entschuldigt sich, dass die manuelle Eingabe eines Ladeprogramms.
  • Andere sind verantwortlich für Hardware-Hardware und Software ( Treibersoftware ) und die Vertrauliche Konfiguration . Früher sollte ein Betriebssystem auf jeder Variante richtig eingerichtet sein. Durch die Auslagerung dieser speziellen Software im BIOS der jeweiligen Rechner wurde die Installation der Software auf Rechnern gestartet. Damit arbeitet mit BIOS Nach Neuerer Weise als Hardware Abstraction Layer (HAL) . Allerdings nutzen alle modernen Betriebssysteme eigene Treiber, aus diesem Grund BIOS Im Protected und Long Modenicht verfügbar sind. In Einem von diesem läuft aber fixierte alle modernes Betriebssystem, unter Anderem um EINEN Größeren RAM Verwalter zu can und um Multitasking einfach zu Organisiert.

BIOS beim IBM Kompatiblen PC

Die

Durch modernere Hardware hat BIOS im Lauf der Zeit neue Funktionen hinzuwohnen. Alle diese Dateien sind vom Ur-BIOS auf diesen IBM PC ausgeführt. Die Weiterentwicklung wo Hardware hat im Lauf der Zeit (Standplatz 2016 ist das BIOS Konzept BEREITS minde der Freund 41 Jahre alt) zu Einer Reihe von iterativen , unvereinbar Ergänzung geführt, sterben zunehmend die Charakter von „Flickschusterei“ Träger und bei 64-Bit – Plattformen hängt Ihre Grenzen stoßen. DAHER Wurde in Formular von Extensible Firmware Interface (EFI BZW. UEFI) ein BIOS – Nachfolger Entwickelt.

Im Wesentlichen führt BIOS, Vorsicht System gestartet, die folgende Funktion aus:

  • Einschaltselbsttest (POST)
  • Initialisierung der Hardware

Weiche bestandteil wo Hardware Initialisierung Eines Plug-and-Play – -Bios ist sterben konfiguration und Überprüfung von eingebauten Steckkarten.

Dazu Wird in Einem Speziellen Speicherbereich Dezember BIOS sie Bereich Extended System Configuration Data (ESCD kurz) Informationen zu Zustand und Konfiguration von ISA -, PCI – und AGP -Steckkarten und stirbt entsprechende Ressourcenzuteilung Verzeichnet. Die Informationen im Bereich ESCD Werden beim Bootvorgang with the tatsächlichen Zustand des System verglichen und bei Änderung gegebenenfalls aktualisiert. Das Betriebssystem greift auf sterben Informationen im Bereich ESCD zurück und Kanns Änderung der Plug-and-Play – Ressourcenzuordnung dort speichern, um Veränderungen Durch das BIOS beim Starten Nächster vorzubeugen.

  • Aufforderung zur Eingabe eines BIOS- Passworts (Falls konfiguriert)
  • Aufforderung zur Eingabe eines Festplatten-Passworts
  • Darstellung eines Startbildschirms
  • Möglichkeit, ein BIOS Konfigurationsmenü („BIOS Setup“) aufzurufen
  • Aufrufen von BIOS – Erweiterung Einzelner Subsystem, sterben Entweder auf Steckkarten untergebracht Sind oder direkt Auf dem Mainboard integriert Sind, z. B.:
    • Grafikchip
    • Netzwerkchip
    • SCSI- Controller
    • RAID- Controller
  • Feststellen, von welchem Datenträger gebootet werden kann und soll
  • Laden des Bootsektors ; das ist ein Bootloader .

Danach übernimmt das Programm im Laden Bootsector de Controlle over the Rechner. Meist LADT und begann dort enthaltene Bootloader das Auf die entsprechend DATENTRÄGER inst Verbündete Betriebssystem Entweder sofort oder bietet ein Menü zur Auswahl Eines Betriebssystem eines ( Boot – Manager ). Bei Klassisches im Real – Modus laufendes Betriebssystem (z. B. DOS ) Wurde das BIOS Auch im weiteren Betrieb genutzt. Speziell für das Betriebssystem die Kommunikation mit diversen Hardware, z. B.:

  • Tastatur
  • Serielle und parallele Schnittstellen
  • Systemlautsprecher
  • Grafiken Arte
  • Diskettenlaufwerke
  • Festplattenlaufwerke

Andere, moderne Arten von Hardware werden vom BIOS nicht bedient. Zur Ansteuerung beispielsweise einer Maus ist unter DOS ein spezieller Hardwaretreiber nötig.

Neuere, treiberbasierte Betriebssysteme wie beispielsweise Linux oder Windows nutzen diese BIOS-Funktionen nicht. Sie laden für jede Art von Hardware einen speziellen Treiber. Jedoch müssen sie am Anfang ihres Startvorgangs noch kurz auf die BIOS-Funktionen zur Ansteuerung der Festplatten zurückgreifen, um ihren Festplattentreiber zu laden.

BIOS-Einstellungen

Um in das Setup-Programm des BIOS zu gelangen, muss beim Einschalten des Rechners eine bestimmte Taste oder Tastenkombination betätigt werden. Bei einigen wenigen Mainboards muss ein bestimmter Jumper gesetzt werden.

Die Einstellungen werden in einem CMOS-Speicher gespeichert, der über die Mainboard-Batterie auch ohne Netzanschluss mit Strom versorgt wird. Oft ist dieser Speicher mit der Echtzeituhr des Systems kombiniert, da auch diese immer mit Strom versorgt werden muss. Bei Schwierigkeiten bietet das BIOS meist die Möglichkeit, die Standardeinstellungen des Rechner- oder des BIOS-Herstellers zu setzen. Wenn es nicht mehr möglich ist, ins Setup-Programm zu kommen (etwa weil der Rechner gar nicht mehr bootet), lassen sich die Einstellungen meist über einen Jumper am Mainboard zurückstellen (bei allen neueren Mainboards muss dafür das Netzteil ganz abgeschaltet werden). Wenn das nicht möglich ist, kann der CMOS-Speicher durch das Entfernen der Batterie gelöscht werden. Letzteres benötigt aber einige Zeit, bis auch die Kondensatoren entladen sind.

Sicherheit

Das BIOS ist die zweite Sicherheitsstufe, die unberechtigten Zugriff auf einen Computer verhindern kann, nach einer physischen Sicherung mit Schlössern oder Ähnlichem. Im BIOS-Setup kann eine Passwortabfrage für das Starten des Rechners eingerichtet werden. Das stellt keine vollständige Sicherung des Systems dar, da die Einstellungen bei physischem Zugang zum Computer mehr oder weniger leicht durch Manipulationen auf der Hauptplatine ausgehebelt werden können. Zudem wirkt diese Sicherung nur auf die Hauptplatine, auf der sich das BIOS enthaltende ROM befindet. Wird diese ausgetauscht oder die Festplatte(n) des Systems in einen anderen Rechner eingebaut, kann problemlos auf alle Daten zugegriffen werden. Zudem haben die Hersteller meist ein festes (Recovery-, Master- oder Supervisor-)Passwort eingerichtet, um den Zugang wiederherstellen zu können, wenn der Benutzer sein eigenes Passwort vergessen hat.

Aktualisieren des BIOS

Bei alten Mainboards (mit 286 bis 486er Prozessor) ist im BIOS die Option „SHADOW BIOS MEMORY“ vorhanden. Dabei wird das BIOS in eigener Prozedur in das zugriffschnellere RAM kopiert (temporäre Schattenkopie bis zum Ausschalten des Computers). Seitdem (ab spätere 486er / Pentium1) der überwiegende Teil des BIOS gepackt abgelegt ist und damit ein günstigerer BIOS-Chip genügt, steht diese Option nicht mehr zur Verfügung, da das BIOS auf jeden Fall ins RAM entpackt werden muss. Hersteller wie Award verwendeten zum Packen von ihrem BIOS das LHA-Format.[2]

Auf modernen Hauptplatinen ist das BIOS in einem wiederbeschreibbaren Speicher (genauer: EEPROM, meist Flash-Speicher) abgelegt. Daher kann es ohne Ausbau dieses Chips durch neuere Versionen ersetzt werden („Flashen“). Da ein Rechner ohne vollständiges BIOS jedoch nicht funktionsfähig ist, stellt dieser Vorgang immer ein gewisses Risiko dar. Wird er unterbrochen, beispielsweise durch einen Stromausfall, Muss der Chip, auf BIOS-BIOS ist normalerweise deaktiviert. Als Alternative zum Internet unterscheiden sich die Institutionen von Neaprogrammieren des Chips. Selbst aufgelötete Flash-Speicher fragt Fachmann nach einem kleinen Problem. Auf neuen Boards wurden für immer seriösere serielle Flashspeicher verwöhnt, die von SPI- BUS im Verwaltungsrat angekündigt wurden .

Bootblock

Mit der Zeit Entwickelt American Megatrends , Award Software , Phoenix und andere Hersteller „Boot Block“ / Wiederherstellungs BIOS Bereich, sterben bei Einem Flash – vorgang Dann normalerweise nicht mehr überschrieben Werden. Der Flash-Vorgang hat mit „BootBlock“ / Wiederherstellungs-BIOS begonnen und ermöglicht es, von Diskette zu Booten. Bei der BIOS-Variante kann nach bestimmten Wiederherstellungs-CDs / -Disketten gesucht werden, die durch BIOS automatisch durch gesetztes Jumpers BIOS defekt sein werden. Dies sind keine Benutzereinstellungen und keine grafische Ausgabe, die bei defekten BIOS-Betriebssystemen nicht mehr vorhanden sind.

Ein Hauptplatinen bieten ein sogenanntes DualBIOS an. Im Fehlerfall darf nicht auf Schwedisch sein (oder intakt) BIOS den Startvorgang übernehmen und die Änderung rückgängig machen. Sie können auch Flash des BIOS- und Rettungs- ankersignals sehen, sowie die BIOS-Version nicht Funktionalitäten. Es sind mehr Dual BIOS Versionen von BIOS Einstellungen geladen.

Seit den letzten Nachrichten ist Flash BIOS für Windows verfügbar, aber es ist nicht mehr möglich. [3] Es gibt keine anderen Instanzen für Viren- Befall. Wenn Root- Installer wäre, könnte es auch einmal im Allgemeinen effizienter werden. Außerdem kann der Absturz des Betriebssystems beliebig sein (siehe oben).

BIOS Reparatur

Eine Auswahl von Herstellern von BIOSen für IBM-kompatible PCs:

  • Amerikanische Megatrends
  • Phoenix / Award – Award und Phoenix Haben 1998 fusioniert. Award wird von Unternehmen als Desktop-Produkt gelogen. Die Phoenix-Produktreihe wird bei Servern und Laptops eingesetzt.
  • MR BIOS
  • ATI-Technologien
  • IBM
  • Insyde

Glueless Conzepte

BIOS bei CP / M-Computer

Das Konzept und der Begriff „BIOS“ (ALS Basic Input / Output System) gehen auf Gary Kildall , die Erfinder und Entwickler des Betriebssystem CP / M (Control Program Mikrocomputer) zurück und Würde von IHM BEREITS 1975 in of this bedeutung Benutzt. [4] CP / M had vor der Einführung des IBM – PC EINES vergleichbaren Marktdurchdringungsgrad unter Dama Kleinrechnern, Wie später PC DOS BZW. MS-DOS auf IBM-kompatiblen PCs. Wenn jedoch vor der Etablierung IBM-kompatiblen PCs kein Gesetz über die Herstellergrenzen Hinaus geltender Standard-Hardware und existierte Jeder Hersteller von Kleinrechnern dabei Völlig verschiedene Konzepte verfolgte, war es Notwendig, sterben hardwarespezifischen Teile des Betriebssystem für jedes System-speziell® anzupassen.

Handele es mir Anfang noch um Ein gedankliche Untergliederung, so gerechnet werden sterben Hardware spezifische Teile während der Entwicklung von CP / M 1.3 und 1.4 (1977) in der Architektur Auch das System von der Hardware Unabhängigen Teile isoliert. Anregungen für Eine Entwicklung in this RICHTUNG geht available in Glenn Ewing, wo das CP / M – BIOS für IMSAI An dem IMSAI 8080 anpasste, zurück. [5] Digital Research CP / M Bevölkerung ab Release 1.4 Aus zwei übereinanderliegenden SCHICHT, jene Hardware-spezifische BIOS und sie Darauf aufbauenden, aber Vollständig Hardware Unabhängige BDOS(Grundplatten-Betriebssystem). Die Anwendungen nutzen Systemaufrufe, stirbt them das BDOS zur verfügung stellt, und zur Durchführung der Verschiedenen Aufgaben Rufen das BDOS nach unten sterben hardwarespezifischen Routine im BIOS auf, sterben das Hardwareansteuerung übernimmt. Auf diese Weise ist der Besitzer der Systemgrenzen hinweg portabel. Um CP / M für ein neues Rechnersystem anzubieten, Könnte die jeweilige Hersteller EINER Vorlage Quelltext Dezember BIOS von Digital Research lizenzieren und nach Eigenen Vorstellungen angepasst. Das BDO Wird in der Regel nur als Objektdatei ausgeliefert und passend dazuzugelinkt. Im ROMSelbstbefindet sich nur ein äußerst rudimentärer gesaugt. Monitor und Bootloader, wenn Sie ein CP / M-Image suchen, können Sie die Diskette oder Festplatte einfach in den Speicher laden. Auf diese Weise wurde CP / M auf mehr als drei Tage verteilte Systeme angepasst und der Hardware für Anpassungen von Hardware-Herstellern angeboten. Einige CP / M Abkömmlinge Wie MP / M (Multi-Tasking-Programm Mikrocomputer) Concurrent CP / M 2,0-3,1 (CCP / M), Concurrent DOS 3,2-6,2 (CDOs), DOS plus 1,2 bis 2,1, Flexo-, Multiuser DOS 5.0-7.xx (MDOS), System Manager 7 und REAL / 32 7.xx enthalten auch ein XIOS (Extended Input Output System).

BIOS für MS-DOS-kompatible Rechner

Das von Microsoft und IBM gemeinsam entwickelte Betriebssystem MS-DOS bzw. PC DOS lehnt sich wirklich sehr an dem Vorbild CP / M an, deshalb hat man die Aufteilung in einen Hardware-spezifischen Teil gefunden, der sog. DOS-BIOS, außer im hardwareunabhängigen DOS-Kernel. Ansonsten, als CP / M-Layer, die beide teilweise in Tränen geboren wurden, ist das Geburtsdatum, das MS-DOS IO.SYSund MSDOS.SYSHießen, PC-DOS-hinge IBMBIO.COMund IBMDOS.COM. Die MS-DOS – Version Mit Einem IBM PCs angepassten DOS BIOS Hiesse PC DOS, anderes MS-DOS OEM Version liegt jedoch – ganz ähnlich Wie CP / M – Auch für Dutzende nicht IBM-kompatibeler x86-Systeme vor, bei Das DOS-BIOS erst und die jeweilige Zielplattform wurden angegriffen.

Auch bei der PC-DOS kompatibel Single-User-Betriebssystemlinie DR-DOS , stirbt Anfang 1988 von Digital Research CP / M-Abkömmling Concurrent DOS 6.0 abgespalten Wird, INDEMAR die System – Wadenfänger Multitasking-Fähigkeiten beraubt und das Xios Durch ein IBM-kompatibeles DOS -Bios Ersetzt Wurde, sterben findet sich same aufteilung in DOS BIOS ( DRBIOS.SYSBZW. IBMBIO.COM) und die bis heute BDOS genannten Kernel ( DRBDOS.SYSBZW. IBMDOS.COM). Handelt es sich beim Anfang BDO 6.0 von DR-DOS 3.31 im Wesentlichen noch um EINEN CP / M-ähnlichen Kernel darübergestülptem DOS – Emulator PCBetrieb MIT, sterben Wurde interne Funktionsweise im Lauf der Zeit zunehmend – und endgültig ab BDO 7.0 – Auch interne möglich DOS Standards Angepasst. Das vergoldete Auch für PalmDOS 1, Novell DOS 7, Caldera OpenDOAR 7.01 und DR-DOS 7.02+.

Das DOS BIOS von IBM-kompatibeler DOS Version Greifs Ausschließlich über die im ROM Jan Rechner eingebauten ROM BIOS BZW. Das System-BIOS auf Chip-Hardware zu. Characterized Könnte kleinere unterschiede in der Hardware schon auf der Ebene des Systems BIOSes gekapselt Hier finden Sie Werden, so that in Sölch Fällen keine Änderung am DOS BIOS mehr Notwendig Krieg. Mit der Gewinnung: von Anwendungen, sterben am Betriebssystem vorbei direkt auf Chip Hardware zugriffen (und in der Folge Mit der von IBM-kompatiblen Clones), gerechnet wurden Anpassungen am DOS BIOS im Lauf der Jahre zunehmend seltener Notwendig, so that Auch MS-DOS später nur noch in Einer generischen Version angeboten Wurde, sterben einige Sonderfälle Behandelt und so auf den meisten IBM-kompatiblen Rechnern lief.

Dieses ROM-BIOS (mit Ausnahme der ROM-basierten Teile des Betriebssystems) wurde in der Digital-Research-Terminologie auch als Resident-Betriebssystem (ROS) verwendet.

XBIOS / TOS beim Atari ST

Beim Atari ST ist die gesamt Betriebssystem TOS , einschließlich , wo ursprünglich von Digital Research Entwickelt GRAFISCHE user interface GEM , im ROM untergebracht und quasi direkt nach DM einschalten Betriebsbereit . Als BIOS-Station, die die wichtigste Schicht des Betriebssystems bereitstellt, erkennt der Programmierer als die funktionerresidenten Funktionen eine Funktion an. Darüberliegende Schichten (ebenfalls erkennbar als solche Sammlungen) waren:

  • Ihr GEMDOS (GEM Disk Betriebssystem)
  • Das VDI (Virtuelle Geräteschnittstelle)
  • Das AES (Anwendungsumweltdienste)

Das ist das XBIOS (Extended Basic Input / Output System), das so entworfen wurde, dass es das gleiche ist, aber es war parallel zum BIOS, weil es nur eine der XBIOS-Hardware-basierten Funktionen war.

Kickstart beim Commodore Amiga

Der Amiga -Rechner von Commodore nutzt Firmware das sogenannte Kickstart . Du findest alle Features von BIOS und enthält dabei auch den Kernel (exec) des AmigaOS . Die Ersten Modelle des Amiga 1000 Muß nach DM einschalten ( „Called Home“) noch pro Bootstrap – Diskette mit der Kickstart – Version 1.0 bis 1.3 Geste Wird verhielten. Der Kickstart wird dabei im WOM , speziell im Bereich des RAM , abgespielt und umgekehrt. Nach einem Reset ( Warmstart) bleibt im Speicher erhalten und braucht nicht neu geladen zu werden. Dieser Umstand hat den Vorteil, dass er sehr schnell und unkompliziert auf eine neue Version aktualisiert werden kann. Alle Spice Models, die Amiga 500 oder der Amiga 2000 sind , malten über ein ROM, so dass die Version nur durch den Austausch des Bausteins geändert werden kann. Durch die Verwendung eines „Kickstart Switchers“ kann als eine der bekanntesten Versionen von Schalter verwendet werden. Besonders wichtig ist, dass die Einführung von Kickstart 2.0 relevant ist, das sind Kompatibilitätsprobleme mit älteren Programmen, Besonderheiten Spielen, hat. Besitzer des Amiga 500+, der für die meisten Computerspiele im Heimbereich ist und standardmäßig Kickstart 2.0 installiert ist, sind für die Spiele auf einen neuen Kickstartwitcher angewiesen.

Firmware öffnen

Ursprünglich für Nicht-x86-Rechner (Hauptsächlich SPARC und PowerPC ) Wurde von mehreren herstellern (u. A. Sun) , wo plattformunabhängige Open Firmware -Ansatz (IEEE-1275) auf Forth Basis bestimmt. Of this kam nicht nur bei Sun Sparc Rechnern, Sondern Auch bei PowerPC basierten Rechner von IBM und Apple – Eulen bei CHRP -Rechnern Anderen Herstellern Wie Genesi (with the Pegasos ) zum Einsatz. 2006 warnte schnell alle Open-Firmware-Implementation unter einer BSD-Lizenz veröffentlicht. Im Laptop OLPC XO-1 (Produktion Ab 2007) Gefundenes offenes Firmware-Ersatz-Werkzeug Auch von X86 – Architekten. Mein OpenBIOS steht für eine freieImplementierung für x86-Rechner zur Verfügung, die die Betriebssystemunterstützung unterstützt.

Extensible Firmware Interface

Ende 1990 verlor Intel seinen Server-Bereich von x86 auf dem Itanium-Architectural Switch. Intel Das Damals läuft 20 Jahre alte BIOS Extensible Firmware Schnittstelle , kurz EFI, ab. Gleichzeitig Würde sterben x86-Architektur in IA-32 umbenannt, war für „Intel Architecture 32-Bit“ stehen, sterben Itanium-Architektur von Intel Würde hingegen als „Intel Architecture 64-Bit“ beworben. Aber wir haben unter AMD64 AMDgenannte Erweiterung für den x86-Befehlssatz Entwickelt und damit „Intel Architecture 32-Bit“ zu Einer 64-Bit-System Macht sterben. So gerechnet wurden bis zur Mitte der 2000er Jahre viele 64-Bit-x86-Server Ausgeliefert und Krieg Intel Gezwungen Eigenen IA-32-Prozessor sterben ebenfalls 64-Bit-fähig zu machen – wurde Eine direkte Konkurrenz zur Itanium-Architektur aus dem Eigenen Haus bedeutete .

Die 64-Bit-x86-Systeme werden von der Mitte des 2000er Jahre über 25 Jahre alte BIOS verwendet. Intel veröffentlichte dies 2004 EFI 1.1 für x86 bzw. IA-32 Unter Namur Tiano. Im Jahr 2005 führte Intel die Firmware Unter dem Controlling Eines Gremiums ein, in dem die Unternehmen aus der IT-Branche herausarbeiteten und für die Weiterentwicklung von EFI zuständig geest. Die Firmware wurde in Unified Extensible Firmware Interface , kurz UEFI, umbenannt.

Krieg 2006 von Apple die ersten und Einzigen Hersteller von Desktop – PC, in den EFI einsetzt: nach dem verlassene wo PowerPC -Architektur hin zu IA-32 stellt Apple – von dem Auf dem PowerPC genutzt Open Firmware zu EFI 1.1 von Intel um, jedoch mit Mac Eigenem -spezifische Erweiterungen. Mit Der in EFI enthaltenen Compatibility Support Module , kurz CSM, Kanns DAMIT Auf einen Intel Mac Auch eine PC Betriebssystem, Welches eine BIOS voraussetzt, Gestik Wird verhielten, war von Apple über Form (spätere) Software Boot Camp Duft für Windows – ermöglicht.

Auf x86-PCs Second-Hand-Werkstatt trug UEFI nach und eingefügt, sowie PCs mit AMD-Prozessoren UEFI als Firmware Boats. Sollte das Betriebssystem UEFI unterstützen oder in die UEFI-Implementierungen integriertes Compatibility Support Module , CSM, umsetzen.

Linux ist das schlechteste PC-Betriebssystem, also von EFI bzw. von UEFI begann zu beginnen. Microsoft Wollte UEFI Unterstützung für seine Desktop – Betriebssystem mit Windows Vista einführen, with the Service Pack doch erst 1 Wurde UEFI Unterstützung auf der x64 – Variante von Windows Vista nachgereicht. Seit Windows 8 mit dem UEFI Desktop Desktop, der derzeit installiert ist, setzt man aber auf ein x64-Betriebssystem voraus. Die 32-Bit-Windows-Version wird von BIOS oder CSM verwendet.

Windows verwendet UEFI in Version 2.0 und höher. EFI 1.1, das Apple-Computer integriert, ist der bekannteste UEFI-Betrieb von Windows nicht geeignet. Das Mac-EFI Implementation Program von Apple enthält einige Abweichungen von UEFI-Spezifikation.

Auf 64-Bit-PC-Systemen, die zu einem x64 wurden, wurden von UEFI seit Mitte der 2010er Jahre als Standard etabliert.

Simple Firmware Interface

Meine Demo von Intel in der Smartphone- und MID- Technik wurde vom Simple Firmware Interface (SFI) entwickelt. [6] Ist für PC- und BIOS-Patente verfügbar. Es ist möglich, aber auch neue, speziell für SFI angespasste Betriebssysteme zu verwenden. SFI gefunden auf Intels Moorestown-Plattform Anwendung.

Kritik

Eine Firmware-Schnittstelle, deren BIOS und UEFI sehr tief im System verankert ist und eine eigene potentielle sicherheitskritische Komponente aufweist.

Puncher, kritische Beurteilung eines herstellbaren BIOS führen: [7]

  • Proprietärer Code: Absichtliche oder unabsichtliche Sicherheitslücken entzieht sie die öffentliche Kontrolle (möglichkeit , wo Ausspähung, Manipulation und Industriespionage ) – die NSA erarbeiteten 2010 dazu Eine Durchführbarkeitsstudie.
  • Der Software Developer Trust deinstalliert BIOS-Nachfolger UEFI Allin Company Microsoft.
  • Einfache Broadcast-BIOS-Produzenten – Beide Rückstände in den USA und Unterliegen deren Bestimmungen.
  • UEFI ist nicht verantwortlich für die Computerisierung der deutschen Bundesregierung.
  • Mobile Fest Implementierung von Nutzungseinschränkungen, ua Digital Rights Management .

Freie BIOS Optionen

Die Verschiedenen BIOS Implementierungen , wo PCs Sind im Regelfall proprietäre Software wurde Unsicherheiten birgt Größe: wenn es Quellcode nicht bekanntgegeben Wird, Werden Sicherheitslücken Teilweise nicht Rechtzeitig Erkannt. Auch Kann ein proprietäres BIOS der Benutzer ein Tätigkeiten Hindernisse, sterben von der Hardware Dezember Geräte hier kein Problem Schauspieler Wurde: so Erlaubt beispielsweise das BIOS , wo Xboxes nicht, Jetzt günstig als Software von sterben Microsoft zugelassene zu starten.

Es ist möglich, das Flash – ROM -Baustein (früher: EPROM ), ist das BIOS abgelegt Auf dem, zu ersetzen oder zu überschreiben, um so beispielsweise den Linux – Kernel direkt aus der Flash – heraus zu starten, ohne BIOS. Die Vorgehensweise ist jedoch von der jeweiligen Hauptplatine Abhängig und Werden überwiegend in Industriecomputern eingesetzt.

Projekte Mit diesem Ziel Sind ETWA Kern – Boot (ehemals Linux Bios) oder öffnen Sie das BIOS – letzteres ist allerdings Eine Open Firmware -Umsetzung.

Normen, Standards, Richtlinien

Standard über das Zusammenspiel von BIOS-Systemstart, Initial Program Load und BIOS-Funktionsergänzungen

Der BIOS System Boot , das Initial Program Load und das BIOS Functional Enforcement System, entworfen als „BIOS Boot Specification“ vom 11. Januar 1996, [8] einer der Enterprise Consumption Ausarbeiten Standards des Unternehmens, Reguliert.

Of this Standard – Fixiert insbesondere, auf Welche Art und Weise Initial Program Load (Bootstrapload-) Komponente, die (das BIOS System Start fortsetzend) das Hochlaufen der jeweilige Betriebssystem herbeiführen, vom BIOS identifiziert Werden Und wie unter Vorgabe der Durch den Computerbenutzer festgelegten priorität (entsprechend der sogenannten Bootsequenz ) Versucht Wird, Mehrere Ein oder die jeweilige Komponente zur Ausführung zu bringen.

Direkt oder indirekt geheilt of this Standard-Auch fest, Wie ETWA ein Initial Program Loader (Bootstraploader) ein auf dem BIOS abgestimmtes verhalten zustandezubringen Hut Und wie das BIOS das Jeweils gerade Verwendet Boot-Medium (Festplatte, optical Laufwerk-Scheibe, USB-Stick, PCMCIA Netzwerkkarte , Ethernetkarte oder dergleichen) für den Loader Handheld.

Für sterben bereitstellung von Bootmechanismen spielt die Programmierschnittstelle between BIOS Verwaltung und Bootverwaltung, das sogenannte „BIOS Boot Specification API“ Eine Rolle, Wobei Implementierung of this Mechanismus in der Regel Sowohl Hardware als Auch softwaremäßig erfolgt (soferne ein Jeweils Ganze Bootmechanismen ins Auge sterben FASST). Hardwaremäßig Kann Eine Sölch Implementierung Durch BIOS Funktionsergänzungen bewerkstelligt Werden, ETWA, WENN das Motherboard BIOS Durch ergänzende Add-In-Firmware BIOS von Netzwerk-, SCSI – oder RAID -Adaptern Erweitert und / oder teilweise ausgetauscht Wird. Softwaremäßig Kanns Eine Sölch Implementierung Durch Programmierung entsprechend Routine BZW. Treiber geschehen, soerner Speicherresidentuntertragen werden können; Unter kennen Voraussetzen können auch Initial Program Loader bzw. Bootstraploader bei der bereitstellung von unkonventionell Bootmechanismen besondere Die Leistung einnehmen BZW. eine bestimmte rollende Spitzen. Beim Rechnerhochlauf über Netzwerkkarte Sind Die meisten Bootmechanismen weit komplizierter als beim Klassisches (einfach) Initial Program Load. In this Kategorie Gehört beispielsweise den Fall that der Rechnerhochlauf von Einem außenstehenden Rechner über das Netzwerk (ETWA über Fast – Ethernet – Adapter) angestoßen Wird (siehe auch Wake – on – LAN ). Das Motherboard BIOS, das im Regelfall Keinen Treibercode für das Boot -über Eine Bestimmt Netzwerkkarte Besitzt, Wird Durch Add-In-Firmware auf der Netzwerkkarte unter Beachtung wo Vorgaben Dezember BIOS Boot Specification APIs ergänzt, sodass Eine speicherresidente Routine im Dienst der Netzwerkkarte der Bootmechanismus umlenken und stirbt Netzwerkkarte als auswählbares Boot Medium ist-System anmelden Kann. Nach erfolgter Auswahl des Netzwerkkarte-Boot-Option im BIOS geht Dann das BIOS-System Start in Einer Netzwerkkommunikation über, in der AUSKUNFT über Boot-Server-Adresse eingeholt Werden und Abfragevorgänge stattfinden. Das Bein hinkte eine art „Bereitschaftszustand“ Jan Rechner, wo Durch Auslösung übers Netzwerk Jederzeit hochfahrbar Wird. Auf die richtige Meldung hin Wird der Bootstraploader im RAM-Speicher und Heruntergeladen ausgeführt.

Siehe auch

  • Liste der BIOS-Signalwege

Literatur

  • Klaus Dembowski: BIOS und Fehlerbehebung. kompakt, komplett, kompetent . Markt und Technik, München 2004, ISBN 3-8272-6547-9 .

Weblinks

 Commons: BIOS – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Flashrom, das Open-Source-Flash-Tool von Universal (DOS, Linux, Mac OS X, Open, Net, FreeBSD und andere Unix-Derivate)
  • Uniflash, Universals Flash Tool für DOS ( Memento vom 9. Februar 2008 im Internet Archive )
  • Uniflash, Universals Flash Tool für DOS (derzeitige Rainbow Software Seite von Uniflash 1.40)
  • BIOS-Kompendium (deutsch)
  • Erklärung viel BIOS Einstellungen

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ BIOS Definition , das Linux Informationsprojekt, online gestartet am 29. Mai 2012
  2. Hochspringen↑ Andreas Stiller: Prozessor-Patches . In: Heinz Heise (Hrsg.): C’t . Auf Rang. 5, 2001, S. 240 ( online [abgerufen am 21. November 2015]).
  3. Hochspringen↑ Heise-Newsticker zu Virensuche durch BIOS-Umprogrammierung
  4. Hochspringen↑ CP / M 1.x-Quelltext
  5. Hochspringen↑ IMSAIs Joe Killian Technischer Entwicklungsleiter bei IMSAI, über Glenn Ewing einfluss auf CP / M für die IMSAI 8080
  6. Hochspringen↑ Einfache Firmware
  7. HochspringenRalph Hutter, Manfred Kloiber, Peter Welchering : „Coreboot“ schützt vor Überwachung. Deutschlandfunk – Computer und Kommunikation , 18. April 2015; abgelaufen am 25. April 2015 .
  8. Hochspringen↑ BIOS-Boot-Spezifikation, Version 1.01 vom 11. Januar 1996